Auf Erfolgskurs in Finnland
Genau wie andere europäische Hauptstädte setzt man auch in Helsinki bei Infrastruktur- und Sanierungsprojekten auf Bauunternehmen und Zulieferer. Die Stadt zieht seit langem sowohl Touristen als auch Einwohner an und geht in Umfragen zur „lebenswertesten“ Stadt der Welt regelmäßig als Sieger hervor.
Ein Schlüsselzulieferer
Um den weltweiten Ruf der Stadt zu wahren, ist Helsinki jedoch auf eine dynamische Bautätigkeit angewiesen. Das Bauunternehmen Nieminen Sora Oy (Nieminen) mit Hauptsitz in der Stadt Hauho zählt schon seit langer Zeit zu den bekanntesten Lieferanten von Zuschlagstoffen. Das Familienunternehmen wurde 1974 gegründet und hat 2002 seinen Schwerpunkt auf die Versorgung der Baubranche der Hauptstadt verlagert.
Es produziert derzeit etwa 40 Sorten Kies und Steine und liefert ca. eine Million Tonnen Material pro Jahr. Einer der wichtigsten Standorte im Süden Finnlands liegt in der – zur Region Kanta-Häme gehörenden – Gemeinde Hausjärvi.
Auf dem acht Hektar großen Gelände wird hauptsächlich Sand gewonnen, der an drei Betonwerke in der Nähe geliefert wird. Außerdem wird hier gesiebter und gebrochener Kies, Splitt und Steinstaub produziert. Darüber hinaus liefert Nieminen fünf verschiedene Sorten Steine, darunter roter Granit. Insgesamt produziert der Steinbruch etwa 800.000 Tonnen Material pro Jahr.
Zuverlässig und leistungsstark
Seit Februar 2016 verlässt sich Nieminen im Hausjärvi-Steinbruch auf einen Hitachi-Radlader ZW370-5. Das Unternehmen hatte die Maschine zunächst für drei Monate vom offiziellen lokalen Vertragshändler Rotator gemietet. Aber man war so zufrieden mit seiner Leistung, dass man ihn vom Fleck weg kaufte.
Das Feedback von Nieminens leitendem Maschinenführer Henri Petman war bei der Entscheidung des Unternehmens für den ZW370-5 ein wichtiger Faktor. „Radlader von Hitachi sind für die Arbeiten, die hier bei uns anfallen, besonders gut geeignet, denn Tragkraft und Grip sind hervorragend“, sagt er. „Die Traktionskontrolle sorgt dafür, dass die Räder auf rutschigem Untergrund nicht durchdrehen. Sie leisten sehr gute Arbeit, auch bei einer Außentemperatur von -15 °C.“
Nach den guten Erfahrungen mit dem ZW-5-Radlader erklärte sich Nieminen bereit, den neuen ZW370-6 zu testen. „Mein erster Eindruck war, dass der neue Radlader bei Bergauffahrten besser ist“, so Petman, „und kraftvoller in die Halde einfährt. Die Motorkraft ist mehr als ausreichend – besonders im Power-Modus!“
Sehr empfehlenswert
„Was die Beschleunigung, Geschwindigkeit und Drehzahl angeht, sind Motor und Getriebe des ZW370-6 mit das Beste, was ich kenne“, sagt Petman. „Die Maschine ist auch unter schwierigen Bedingungen sehr stabil und die Bremsen sprechen gut an. Durch seine Hubhöhe hat der Radlader die perfekte Größe zum Beladen von Lkw im Steinbruch.“
Auch die Sicht auf den Steinbruch aus der Kabine des ZW370-6 ist hervorragend. Ermöglicht wird dies durch die 360˚-Rundumsicht, die Heckkamera und die breiteren Seitenspiegel. Zur Verbesserung der Sicht wurden darüber hinaus das Auspuffrohr und die Luftansaugung nach hinten verlegt. Dies alles trägt erheblich zur Sicherheit vor Ort bei.
Alles in allem ist Petman sowohl von der Zuverlässigkeit als auch von der Leistung der Maschine beeindruckt. „Es war eine großartige Erfahrung, den ZW370-6 zu testen“, sagt er. „Ich würde ihn jedem, der in einer vergleichbaren Branche arbeitet, sehr empfehlen.“
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