Eine Partnerschaft, die auf Vertrauen aufbaut
Jan De Nul ist eines der größten Bauunternehmen in der Benelux-Region, dessen Schwerpunkte das Seebaggergeschäft und der Wasserbau sind. Das Unternehmen wählt seine Partner sorgfältig aus. So kam 1996 die Firma Envisan als Tochtergesellschaft zu Jan De Nul. Jan De Nul verstärkte mit Envisan nicht nur sein Umweltschutzengagement, sondern war auch in der Lage, seinen Kunden Recyclingdienstleistungen anzubieten.
Jan De Nul ist eines der größten Bauunternehmen in der Benelux-Region, dessen Schwerpunkte das Seebaggergeschäft und der Wasserbau sind. Das Unternehmen wählt seine Partner sorgfältig aus. So kam 1996 die Firma Envisan als Tochtergesellschaft zu Jan De Nul. Jan De Nul verstärkte mit Envisan nicht nur sein Umweltschutzengagement, sondern war auch in der Lage, seinen Kunden Recyclingdienstleistungen anzubieten.
Höchste Ansprüche
Die Beziehungen zwischen Jan De Nul und dem belgischen Hitachi-Händler Luyckx bestehen jedoch schon weit länger, nämlich seit 1985, als erstmals fünf Raupenkrane gekauft wurden. Jan De Nul begeisterte sich seitdem immer wieder für neueste Technologien und kaufte von der allerersten Zaxis-Reihe bis hin zu den neueren 6er-Modellen Bagger aus der Hitachi-Palette.
Im Laufe der vergangenen drei Jahrzehnte hat das Unternehmen erheblich in die gesamte Palette von Hitachi-Maschinen investiert, darunter in Bagger der mittleren Klasse (wie die Modelle ZX85US, ZX210 und ZX350) und eine umfangreiche Auswahl von Großbaggern (wie die Modelle ZX470, ZX870 und EX1200-6).
Jan De Nul schaut bei der Auswahl seiner Maschinen genau hin und jede neue Anschaffung wird eingehend geprüft: „Wir holen aktiv Feedback von zahlreichen Parteien ein, wälzen Broschüren und tauschen uns mit unseren Lieferanten über die bestmöglichen Technologien für den jeweiligen Einsatzort aus“, sagt Pieterjan Versteele, Leiter der technischen Abteilung für Umweltschutz- und Tiefbauarbeiten von Jan De Nul.
„Der entscheidende Vorteil für uns als Besitzer von Hitachi-Maschinen ist die wertvolle Unterstützung durch Luyckx. Die belgische Baubranche ist extrem hart umkämpft und wir müssen fortlaufend in zuverlässige Maschinen investieren, die uns helfen, maximale Effizienz zu erreichen.“
Harte Bedingungen
Jan De Nul betrat mit dem Kauf des ZW310-6 Neuland, denn es war sein allererster Hitachi-Radlader. Die Maschine wurde 2016 geliefert und zum Transport von Material für ein anspruchsvolles Bodenreinigungszentrum im belgischen Lüttich angeschafft.
Die von Envisan betriebene und unterhaltene Anlage befindet sich auf der Ile Monsin, einer Insel in der Maas. Durch seine Nähe zu Lüttichs Wasserstraßen ist dies ein idealer Standort für den Ein- und Ausgang von Material. Im Mai 2016 wurde der Betrieb auf dem vier Hektar großen Gelände aufgenommen. Jährlich werden dort über 150.000 Tonnen Material behandelt.
Der ZW310-6 steht im Zentrum der Aktivitäten vor Ort und wird vor allem dazu eingesetzt, dekontaminiertes Material von Halden zu einem zentralen Lager zu bringen. Die einzelnen Halden werden nach Dichte (bis zu 1,8 m3), Qualität und Kunde getrennt. Darüber hinaus übernimmt der Radlader das Beladen von Lkw für den Weitertransport, der entweder per Lastkahn oder auf der Straße erfolgt.
Der Radlader wird ferner eingesetzt, um die Materialien weiter aufzuteilen. Hierdurch lässt sich das biologische Trennverfahren beschleunigen. Der ZW310-6 ist aufgrund des konstanten Stroms von An- und Abtransporten im Dauereinsatz und arbeitet auf engem Raum.
Höchste QualitätHöchste Qualität
Kris De Backer, bei Jan De Nul als technischer Inspektor für die Trocknungsmaschinen zuständig, ist von seiner Präzision und Kraft beeindruckt: „Eine der größten Schwierigkeiten, mit denen wir hier zu tun haben, ist der enge Raum, auf dem der Radlader arbeitet. Dies erfordert vom Maschinenführer Präzision bei der Bedienung einer so kraftvollen Maschine.
Der Hauptgrund dafür, dass wir uns für den Hitachi-Radlader entschieden haben, ist der hervorragende Kundendienst, den wir von Luyckx erhalten. Qualität ist uns wichtig, aber der Service ist noch wichtiger. Dank der guten Beziehungen, die wir mit ihnen pflegen, profitieren wir von wertvoller Unterstützung und wir können mit festen Kosten kalkulieren.“
Jan De Nuls Entscheidung, in Hitachi zu investieren, kam beim Maschinenführer Christophe Warnier gut an. „Der Radlader ist nicht nur präzise, sondern hat auch eine unglaubliche Reißkraft und die perfekte Größe für diese Anlage. Die Kabine ist besonders geräumig und die Sicht ist exzellent. Ich war von dem Hitachi-Radlader angenehm überrascht, wir hatten nicht mit einer so hohen Qualität gerechnet.“
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