Radlader ist Leistungsträger im portugiesischen Steinbruch
Der Bau- und der Steinbruchsektor in Portugal profitieren vom wiedererstarkten Vertrauen des Auslands in ihre Exporte. Ein Unternehmen setzt neue Maßstäbe und nutzt Hitachi-Baumaschinen, um seine Ziele zu erreichen.
Eine Familiensache
In der 80 Kilometer südlich von Avelar gelegenen Stadt Fátima ist ein florierender Kalksteinbruch beheimatet, dessen Eigentümer und Betreiber die Filstone Natural SA (Filstone) ist.
Filstone wurde im April 2002 vom Vorstandsvorsitzenden Ricardo Jorge gegründet. Er erinnert sich an diesen ganz besonderen Moment: „Sechs Generationen meiner Familie waren in der Steinproduktion tätig. Für mich wurde somit ein Traum wahr. Als ich Filestone gegründet habe, habe ich mich mit meinem Vater und meinem Großvater als Partner zusammengetan.
2008 haben wir den Steinbruch hier in Fátima (Casal Farto) übernommen und dann mit der Internationalisierung unseres Unternehmens begonnen. Seither haben wir Niederlassungen in Shanghai gegründet, um Zugang zum chinesischen Markt zu erhalten.“
Hitachi steht für Qualität
In einer Branche, die einem raschen Wandel unterworfen ist, hat Filstone hinsichtlich der Lieferkette eine umfassende Vision. Unter anderem werden die Kalksteinblöcke nach Kundenwunsch geschnitten und zur Bewertung ihrer Qualität fortlaufend analysiert. Zum Konzept des Unternehmens gehört zudem, dass auf neueste Technologien gesetzt wird. Dies gilt auch für die Maschinen.
Filstone investierte in einen Hitachi-ZW310-6-Radlader, um die Produktivität des 30 ha großen Steinbruchs, in dem die Ausbeute bei 900.000 Tonnen Kalkstein pro Jahr liegt, hoch zu halten. „Meine erste Begegnung mit Hitachi hatte ich 1997 bei einem Besuch in Japan und es war mir bekannt, dass das Unternehmen für Qualität steht“, erinnert sich Ricardo Jorge.
„Viele meiner Freunde in der Branche besitzen Hitachi-Maschinen und ich habe immer nur Positives über den Kundendienst und die Wartung gehört. Wir nahmen Gespräche mit Motiver [dem örtlichen Hitachi-Händler] auf, um herauszufinden, was sie anzubieten hatten, und entschieden uns dann für die Anschaffung eines ZW310-6.“
Eine unentbehrliche Maschine
Auf dem anspruchsvollen Steinbruchgelände wird der Hitachi-Radlader für die Beladung von Lkw, den Transport von Kalkstein zwischen den verschiedenen Halden und die Beschickung der Brecher- und Siebanlagen eingesetzt. Bei dem Material, das vom ZW310-6 aufgenommen wird, handelt es sich um ein Nebenprodukt, das bei den Arbeiten unten im Steinbruch entsteht, wo 13 bis14 Tonnen schwere Kalksteinblöcke geschnitten werden.
Für Ricardo Jorge ist der Hitachi-Radlader von entscheidender Bedeutung für die Produktionsleistung von Filstone: „Japanische Unternehmen wie Hitachi denken voraus, und die Qualität des ZW310-6 ist unbestritten. Wir hatten hohe Erwartungen an den Radlader, waren dann aber überrascht von seinem geringen Kraftstoffverbrauch. Die Maschine ist zudem stabil und kompakt und arbeitet trotzdem genauso effizient wie eine größere Maschine.“
Ricardos Cousin, Humberto Miguel de Jesus Santos, fährt den ZW310-6 und ist sich mit Ricardo Jorge einig, was die Vorteile eines Hitachi-Radladers angeht: „Der Radlader ist wie ein Porsche! Schnell, wendig und geschmeidig. In der Kabine hat man nahezu 100 % Sicht auf die Umgebung und es ist da sehr leise. Ich arbeite unheimlich gerne mit Hitachi-Maschinen.“
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