Veinor erhält einen der ersten Hitachi-Radlader ZW220-7 in Europa
Einer der ersten ZW220-7-Radlader in Europa wurde vom norwegischen Hitachi-Vertragshändler Nasta AS an Veinor AS, ein Unternehmen mit Sitz in Bodø nördlich des Polarkreises, geliefert. Die offizielle Übergabe fand im Vorort Langstranda statt, wo das neueste Hitachi-Modell für sein erstes Projekt eingesetzt wird.
Eine vielseitige Lösung
Veinors Bauleiter Michael Karlsen, der auch selber umfangreiche Erfahrung als Maschinenführer hat, erklärte die Entscheidung, in die neue Generation zu investieren: „Ich bin ein großer Fan von Hitachi-Maschinen. Bei der heutigen Übergabe bin aber noch ein wenig aufgeregter als sonst, weil es der erste Radlader der neuen 7er-Reihe ist.“
„Wir haben den ZW220-7 aus dem Katalog gekauft – ohne ihn vorher in natura gesehen zu haben! Wir wollten ganz einfach etwas Neues in diesem Bereich unseres Maschinenparks ausprobieren und Nasta hat uns bereits in der Vergangenheit Hitachi-Maschinen geliefert, die alle gut funktioniert haben.“
„Zusätzlich haben wir Palettengabeln, ein Krananbaugerät und eine Planierschaufel erworben, die mit dem Radlader genutzt werden können. Da unser Unternehmen relativ jung ist, müssen wir noch einige Anbaugeräte anschaffen, die an unsere Maschinen passen. Abgesehen davon wird der ZW220-7 für unterschiedlichste Aufgaben eingesetzt.“
Nach einer kurzen Einführung in die Funktionen des Radladers übernahm Michael Karlsen das Steuer für eine Probefahrt. Danach sagte er mit breitem Grinsen: „Damit lässt sich gut arbeiten, denn er ist äußerst stabil und bedienerfreundlich. Die Anbaugeräte zum Beispiel lassen sich ganz leicht wechseln, und das ist angesichts der vielen Aufgaben, für die er eingesetzt wird, von Vorteil. Und der Look des ZW-7-Radladers mit den neuen schwarzen Anteilen in der orangen Farbgestaltung gefällt mir sehr. Er ist perfekt für das, was wir machen!“
Bei der Übergabe waren auch Espen Olsen, der technische Leiter von Nasta, und Vertriebsmitarbeiter Trond Viktor Meland anwesend. Olsen hat eng mit Hitachi an der Entwicklung der neuen ZW-7-Radlader zusammengearbeitet und ist vom Endprodukt begeistert: „Es gibt eine Reihe von neuen Funktionen und Designänderungen – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kabine – die den Arbeitsalltag erleichtern und für die Maschinenführer komfortabler machen werden.“
Ein Zeichen des Engagements
Veinor wurde 2018 gegründet und ist mit der Übernahme eines anderen Unternehmens (Bernhardsen Entreprenør AS) schnell gewachsen. Inzwischen beschäftigt man 40 Mitarbeiter. Die Baufirma ist überwiegend für kommunale Projekte tätig und übernimmt daneben eine Reihe anderer Wasser-, Abwasser- und Wohnungsbauarbeiten.
Insgesamt umfasst Veinors Baumaschinenpark drei Mobilbagger (mit Anhängern), sieben Raupenbagger der mittleren Klasse, einen Minibagger und drei Radlader. Hierzu zählen ein Hitachi ZX145W-6 und ein ZX210-6, die ersten beiden Bagger, die das Unternehmen angeschafft hat, und die im Januar 2019 geliefert wurden, sowie ein ZX300-6 und ein ZX170W-6.
Michael Karlsen nutzte die Gelegenheit ebenfalls, um weitere wichtige Kriterien hervorzuheben, auf die Veinor beim Kauf von neuen Maschinen achtet: „Für mich ist es wichtig, dass die Fahrer mit ihren Maschinen zufrieden sind. Darüber hinaus möchten wir zeigen, dass wir uns für die Umwelt engagieren. Ein neuer und gut gepflegter Maschinenpark ist in diesem Zusammenhang immer ein Vorteil, insbesondere, wenn wir an kommunalen Ausschreibungen teilnehmen.“
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